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Ätherische Öle oder Bachblüten im Einsatz

Ätherische Öle können vielseitig eingesetzt werden und das Tier unterstützen. 
Bachblüten unterstützen die seelische Ebene und aktivieren die Selbstheilkräfte. 

Öle und Bachblüten können als begleitende und unterstützende Hilfe eingesetzt werden aber keine Krankheiten heilen.

WICHTIG kranke und verletzte Tiere gehören immer in die Hände eines erfahrenen Tierarztes.

Ätherische Öle und Hydrolate

Ätherische Öle werden mit Hilfe von Kaltpressung oder Dampfdestillation aus verschiedensten Pflanzen der Welt gewonnen. Sie sind hochkonzentriert und müssen deshalb mit Bedacht und Verstand angewendet werden. Viele sind bereits selten oder bedroht. Für 1. Tropfen Pfefferminze braucht es bis zu 40g Pfefferminzblätter. 
Bei Katzen und kleinen Tieren arbeite ich mit den Hydrolaten.
Sinnvoll eingesetzt helfen Ätherische Öle bei:

- emotionalen und seelischen Problemen wie Stress oder Traumas

- Schmerzen im Bewegungsapparat

- Wunden, Rissen oder Narben

- Parasiten wie Zecken oder Mücken

- Haut und Fell

- Pfoten, Hufe oder Klauen

- Räuchern in Räumen oder Ställen

Bachblüten

Bachblüten sind Essenzen und werden aus Blüten und Pflanzen gewonnen. 38 Bachblüten hat Dr. Bach der Begründer der Bachblütentherapie entdeckt. 

Sie helfen uns auf seelischer Ebene und können / müssen eine Zeit lang angewendet werden um ihre Wirkung zu entfalten. Anders als die 5 Notfalltropfen, diese wirken relativ schnell sind aber nicht für eine lange Einnahme geeignet. 

Sie helfen uns bei:

- Stress oder Angst

- Erlebnisse zu verarbeiten oder sich auf etwas vorzubereiten

- Traumas

- Gedanken, Trauer und Emotionen

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